Du möchtest Deine Haare vor schädlichen Einflüssen schützen, es schonend pflegen oder leichte Schäden reparieren? Dann solltest Du Dir folgende Tipps einmal genauer anschauen, wei man kaputte Haare pflegen kann.
1. Mit der Wildschweinborstenbürste kaputtes Haar vorbeugen und pflegen
2. Mit Haaröl das Haar schützen und pflegen
3. Mit silikonfreien Naturshampoos Schäden vermeiden
Mit der Wildschweinborstenbürste kaputte Haare pflegen
Wildschweinborstenbürste – Wie bitte?
Ja Du hast richtig gelesen!
Kein Shampoo, Conditioner und die vielen „Wundermittel“, sondern das wichtigste Utensil meiner täglichen Haarpflege ist meine geliebte Wildschweinborstenbürste geworden.
Denn auch ohne bereits Pflegeprodukte auf unser Haar anzuwenden, gibt es Möglichkeiten gesundes Haarwachstum zu unterstützen und kaputte Haare wieder zu stärken: Mit der Wildschweinborstenbürste!

Die Nackenhaare des Wildschweins gelten als die stärksten Borsten und sind für diesen Zweck gut geeignet, damit sie durch das Haar kraftvoll bis auf die Kopfhaut durchdringen können. Des Weiteren ist die Aufnahmefähigkeit der Borsten wichtig, denn sie sollen ja die Ablagerungen und den Talg (auch Sedum) von der Kopfhaut entfernen. Beim Bürsten werden gleichzeitig die Haare geglättet und besonders strapazierte Haare und die Spitzen nehmen den Talg als natürliches Pflegemittel auf, so dass Glanz und Substanz zurückkehrt. Die Veränderung stellt sich nicht sofort in wenigen Tagen ein, da sich die Kopfhaut an die neue Behandlung erst gewöhnen muss. Zu Beginn kann es auch zu vermehrter Talgproduktion kommen, bis sich Deine Kopfhaut und die Haarwurzeln an die pflegende Massage gewöhnt haben.
Ok, jetzt wird’s etwas wissenschaftlich, damit Du verstehst, warum es funktioniert:
Die Wirkungsweise der Wildschweinborstenbürste
In der Nacht befindet sich der Körper in der Regenerationsphase und es werden unter anderem Ausscheidungsprodukte gebildet. Im Bereich der Kopfhaut werden über die Schweißdrüsen Stoffwechselendprodukte und Mineralstoffe ausgeschieden – ein ganz normaler Vorgang. Aber zusammen mit dem Talg verstopfen diese die Hautporen und binden vermehrt Feuchtigkeit. Dies kann zu einer Veränderung des ph-Wertes der Kopfhaut führen.
Die Folge kann trockene Kopfhaut sein, was die Talgdrüsen zu vermehrter Produktion anregen kann. Des Weiteren kann die Kopfhaut jucken oder spannen, es kann zu Schuppenbildung kommen oder gar beginnender Haarausfall einsetzen. Diese negativen Effekte werden oft noch durch zu häufiges Waschen oder der Anwendung aggressiver Produkte begünstigt.
Die Reibung der Kleidung oder das Abtrocknen nach dem Duschen entfernt die abgestorbenen Hornhautpartikel vom restlichen Körper. Bei der Kopfhaut bleibt dies aus und zusammen mit den Resten von Festigern, Haarspray usw. verbleiben diese auf der Haut.
Nein, leider lassen sich diese Rückstände nicht so einfach durch Waschen entfernen. Hier kommt die Wildschweinborstenbürste zum Einsatz, welche ebenso den positiven Zusatznutzen hat, die Durchblutung der Kopfhaut und somit der Haarwurzel zu verbessern. Dadurch wird die Nährstoffversorgung verbessert und das Haarwachstum positiv beeinflusst.
Was macht nun eine gute Wildschweinborstenbürste aus?

Als "ersten Schnitt" bezeichnet man das unterste Drittel der Borsten und die weiße Spitze ist die Haarwurzel, welche dann auf der Kopfhaut weniger reizend wirkt, aber gleichzeitig die massierende Wirkung behält.
Eine gute Bürste sollte verschieden lange Borsten haben. Einerseits die langen, welche bis zur Kopfhaut vordringen und die kurzen, welche dann die gelösten Schuppen etc. abtransportieren und das Sedum verteilen.
Für ein besseres Gleiten durch das Haar sollten die Borsten einen kleinen Abstand (je nach Haartyp) zueinander haben.
Die Wildschweinborstenbürsten von KostKamm gehört zu den Besten unter den Naturbürsten.
Dieser deutsche Familienbetrieb stellt seit über 100 Jahren Kämme und Bürsten her und legt Wert auf die Benutzung der besten Materialien.
Die Borsten sind aus dem ersten Schnitt und der Griff aus Birnbaumholz gefertigt, welches mit der Feuchtigkeit z.B. bei der Reinigung am besten klarkommt.
Pflegebürste für dicke, lockig oder lange Haare
Frauen mit dickeren und langen Haaren benötigen eventuell eine besonders darauf abgestimmte Wildschweinborstenbürste.
Die 7reihige Bürste Langhaar-Pflegebürste von KostKamm wurde mit den extra harten Kalkutta-Wildschweinborsten (auch Calcutta-Borste genannt) gefertig.
Extra harte Kalcutta-Borsten sind für (fast) jeden Haartyp geeignet, welche wie eine intensive Kopfmassage wirken und einen guten Durchgriff bei kurzem bis langem Haar haben. Für kräftiges auch lockiges Haar ist diese Langhaar-Pflegebürste von KostKamm geeignet.
Da die reinigende Wirkung der Wildschweinbürste zur Folge hat, dass sich Schuppenreste und Talg an den Borsten ablagern, sollte diese nach jedem Bürsten gereinigt werden. Es bietet sich an, die dafür speziell verfügbaren Reinigungsbürsten zu verwenden, um die Naturhaarborsten komplett vom Ansatz bis zur Spitze reinigen zu können. Hin und wieder sollte die Bürste mit einem milden Shampoo unter fließendem warmem Wasser gereinigt werden. Dies löst die fettigen Ablagerungen von den Borsten und erhält die Reinigungswirkung. Diese Arbeit kann man sich mit einer zweiten kleineren Bürste erleichtern, mit welcher man die Borsten schrubbt. Nach dem Abspülen sollte die Bürste dann gut belüftet, z.B. auf einem Handtuch, mit den Borsten nach unten abtrocknen können. Längerer Wasserkontakt sollte vermieden werden, da sonst Holz und Borsten leiden und die Lebensdauer der Bürste merklich nachlässt.
Wie Du gerade gelesen hast, bewirkt die Wildschweinborstenbürste eine bessere Durchblutung der Kopfhaut. Aber warum ist das für Dein Haar so wichtig? Die Haarwurzel wird über die Kopfhaut mit Nährstoffen versorgt. Und da kommen wir bereits zum nächsten Thema, was aber eher zur Vermeidung kaputter Haare und zur zukünftigen Pflege passt. Deine Ernährung hat auch Einfluss auf die Schönheit Deiner Haare. Aber dazu mehr hier.
Mit Haaröl das Haar schützen und pflegen
Mein nächster wertvoller Tipp für gesundes Haar ist Haaröl, aber nicht irgendeins! Viele kennen Öl nur aus der Küche oder wenn das Auto mal wieder in der Werkstatt ist. Aber Öl hat noch ganz andere wunderbare Eigenschaften, welche in vielen Lebensbereichen genutzt werden.
Haare sind im allgemeinen sehr empfindlich wenn es um extreme Beanspruchung oder Umwelteinflüsse geht. Diese reichen von der UV-Strahlung, über Hitze bis zum Chlor im Schwimmbad. Nicht zu vergessen die vielen chemischen Einflüsse, welche sie durch konventionellen Haarpflegeprodukten ausgesetzt sind.
Um den wichtigsten Teil Deines äußeren Erscheinungsbildes wieder zu frischem Glanz zu verhelfen sind meiner Erfahrung nach natürliche Haaröle am besten und nachhaltigsten geeignet.

In den meisten Haarölen, die Du in der Drogerie findest, sind viele chemische Stoffe enthalten und unter anderem Silikone. Wie ich bereits beschrieben habe zeigen diese chemischen Stoffe oft nur einen kurzfristigen Erfolgt und schaden Deinem Haar auf Dauer eher.
Ich möchte Euch zwei beliebte Haaröle vorstellen und vergleichen und Euch die Vor- und Nachteile beider zeigen.
Beiden Ölen ist gemein, dass sie reine pflanzliche Öle sind und im Urzustand komplett frei von Zusätzen.
Daher sind beide besonders bei den Freunden der Naturkosmetik sehr beliebt. Beide haben sehr ähnliche Wirkstoffe, sind aber in ihrer Wirkung je nach Haartyp dennoch unterschiedlich:
Kokosöl
Eine der besten Möglichkeiten, um Probleme mit dem Haar oder der Kopfhaut zu lösen, ist das Kokosöl.

Es ist besonders bei strödem und trockenem Haar ein Tipp und beugt durch den enthaltenen Vitaminkomplex Spliss vor.
Das nicht parfümierte Öl riecht erwartungsgemäß nach Kokos, so dass man bei der Anwendung tropische Urlaubsgedanken bekommen könnte. 🙂
Kokosöl macht die Haare widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse und kräftigt mit den wertvollen Inhaltsstoffen die Haare.
Auch hilft Kokosöl gegen Spliss und regt mit den darin enthaltenen Vitaminen das Haarwachstum an.
Dafür sollte man allerdings darauf achten, dass es sich um natives Kokosöl handelt, also kaltgepresst gewonnen wurde.
Um eine optimale Wirkung zu erzielen empfehle ich das Kokosöl nach der Haarwäsche mit einem silikonfreien Shampoo in das handtuchtrockene Haar zu verteilen. Dabei reicht eine haselnussgroße Menge Kokosöl, welches man in der Hand erwärmt und so zum Schmelzen bringt. Anschließend verteilt man es mit den Fingerspitzen an den Haaransätzen und verteilt es anschließend in den Längen.
Damit das Kokosöl noch einige Zeit flüssig bleibt und so länger in Haar und Haut einziehen kann, sollte man die Haare für mindestens 30 Minuten in ein Handtuch einwickeln.
Je länger die Einwirkzeit, umso besser die Wirkung. Dies kennst Du bestimmt bereits von der Haarölkur.
Nach einer ausreichend langen Einwirkzeit (gern auch über Nacht), wird das Kokosöl bei einer erneuten Haarwäsche wieder ausgewaschen.
Bei sprödem und trockenem Haar ist allerdings das Arganöl im Vorteil. Nach Verwendung des Kokosöls bei brüchigem Haar wirkt es danach bei vielen eher schwerer oder fettiger. Hier kann das Arganöl durch seine Beschaffenheit tiefer eindringen und die pflegende Wirkung bis ins Haarinnere vordringen.
Dies ist ein entscheidender Vorteil bei der Pflege kaputter Haare!
Arganöl - "Das flüssige Gold Marrokkos"
Arganöl besteht zum einem großen Teil aus ungesättigten Fettsäuren. Ein Teil davon macht die Linolsäure aus, welches ebenfalls in einem hohen Anteil im Leinöl vorkommt, welches bekanntermaßen sehr gesund für die Ernährung ist.
Linolsäure macht das Haar elastisch und vital und hat auch auf die Haut eine sehr gute Wirkung.
Das einzigartige Arganöl Marrokkos wird aus dem Arganbaum gewonnen.
Seine Einzigartikeit liegt zum Einen darin, dass die teilweise jahrhundertalten Bäume nur im Südwesten des Landes wachsen und zum Anderen aufgrund der hochwertigsten Inhaltsstoffe.
Das Arganöl hat einen hohen Anteil der essentiellen Fettsäuren Linolen- und Linolsäure und hat einen doppelt so hohen Anteil an Vitamin E wie das bereits gute Olivenöl.
Diese wichtigen Nährstoffe liefern dem Haar und der Kopfhaut sehr wichtige Bausteine für ein gesundes Wachstum Deiner Haare.
Die marokkanischen Frauen haben diesen Effekt der jahrhundertalten Naturkosmetik bereits erkannt zu einer Zeit als die Vitamine und Spurenelemente noch gar nicht entdeckt waren. Sie haben sich das Wissen um die Wirkung des Arganöls auf ihr durch Wüstensand und Hitze strapaziertes Haar über Generationen weitergegeben. Und wenn die Kraft des Arganbaumes den Frauen in Nordafrika hilft, dann sollte es für unser Klima und Wetter mit mäßiger Hitze erst recht geeignet sein.
- trockenes oder sprödes Haar
- Haarspliss
- trockener Kopfhaut
- fördert das Haarwachstum
Oleador stellt wohl mit das beste Arganöl zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis her und schreibt:
MADE IN GERMANY direkt aus Marokko
Unser Arganöl wird kaltgepresst aus ungerösteten Nüssen Arganbaums unter Aufsicht in Deutschland hergestellt. Die Argankerne werden importiert und erst hier weiterverarbeitet. Wir garantieren eine einwandfreie Qualität, keine Schnittmengen mit anderen Ölen. Sie erhalten 100 % reines Arganöl.
Und da es absolut rein ist, ist es selbstverständlich auch frei von Farbstoffen, Konservierungsstoffen, künstlichen Duftstoffen, chemischer Behandlung, Mineralölen oder anderweitigen Schadstoffen. Unser Produkt zu 100 % vegan und von der "The Vegan Society" zertifiziert worden.
- kein Build-Up-Effekt
- 100% biologisch und frei von Farb- und Konservierungsstoffen
- kann auch als Haarkur und Ergänzung zur Haarwäsche eingesetzt werden.
- im kaltgepressten Verfahren hergestellt und daher reich an Vitaminen
- geruchsneutral und ergiebig
- inkl. praktischer Dosierpumpe
- versandkostenfrei bei Amazon
Wie wende ich Haaröl am besten an?
Im Allgemeinen wird Haaröl auf trockenem Haar angewendet, da dieses dem Haar die notwendige Feuchtigkeit spendet. Dabei sollte zu Beginn mit wenigen Tropfen probiert werden, da zu viel Öl schnell zu fettigen Haaren führen kann.
Leave-In
Beim Leave-In wollen wir erreichen, dass die Haare geschmeidig wirken, aber keineswegs fettig. Daher wieder der Hinweis es zu Beginn mit wenigen Tropfen (2-3) zu probieren und sich an die persönlich optimale Menge heranzutasten, welche aber auch vom verwendeten Öltyp abhängt. Hat man einmal zu viel Öl genommen und die Haare wirken strähnig einfach beim nächsten Mal die Menge reduzieren.
So wende ich mein Haaröl als Leave-In an:
- 2-3 Tropfen Öl auf die Handinnenflächen geben und in den Händen verreiben
- Mit den Fingern langsam die Längen und Spitzen benetzen
- Nun die Haarspitzen über die Innenflächen der Hände streifen
- Die restliche Ölmenge in den Handinnenflächen nun über die Längen streichen
Haarölkur
Um die besonderen Pflegeeigenschaften zu nutzen bietet sich eine wöchentliche Ölkur für die Haare an. Bei Bedarf oder Gefallen kann dies natürlich häufiger geschehen - einfach ausprobieren. Dein Haar wird es Dir danken.
Besonders bei strohigem und trockenem Haar hat sich das Sesamöl bewährt.
Sesamöl, wie auch viele andere Öle, lässt sich sehr gut selber in einer Ölpresse herstellen.
Haaröl gegen Schuppen
Viele Menschen, welche unter Schuppen leiden, haben eine trockene Kopfhaut. Hier wirkt das Haaröl ebenfalls entgegen. Die leicht mit Öl benetzten Fingerspitzen massieren die Kopfhaut und spenden ihr die notwendige Feuchtigkeit und Pflege.
Mit silikonfreien Naturshampoos Schäden vermeiden
An was denkst Du wenn Du das Wort Silikon im Beauty-Bereich hörst? 🙂
Ja, es ist sehr vielseitig einsetzbar und fand in den 50ern Einzug in die Haarpflegeprodukte. Aber mittlerweile haben die ersten Hersteller erkannt, dass es nicht nur positive Eigenschaften hat. Nicht zuletzt wäre da der Build-Up Effekt zu nennen.
Ich bin aber noch einen Schritt weiter gegangen. Es ist nicht nur das Silikon was die Haare strapaziert, sondern auch die vielen anderen chemischen Komponenten, welche zum Beispiel Deine Kopfhaut reizen können und den ph-Wert verändern. Wie ich an anderer Stelle bereits beschrieb, versorgt die Kopfhaut die Haarwurzeln und hat somit auch Einfluss ob Dein Haar schön aussieht.
Auch sind häufig Weichmacher enthalten und speziell in Anti-Schuppen-Shampoos s.g. Schuppenlöser, welche aber auch die äußerste Haarschicht angreifen, da diese ja ebenso aus abgestorbenen Zellen besteht!
Um hier keinen falschen Werbeversprechen auf dem „Leim“ zu gehen, habe ich mich also bei einem Naturfrisör erkundigt, was es am Markt gibt und für welches Haar er welche Pflege empfiehlt.
Meine Top-Empfehlungen für jeden Haartyp
Normales Haar
Für das s.g. „normale“ Haar, wobei ich mich da immer frage wer das überhaupt hat 😉 , ist das klassische Naturshampoo von Sanoll zu empfehlen:
Dieses für den alltäglichen Gebraucht konzipierte Shampoo bringt Elastizität und Geschmeidigkeit in das normale und gesunde Haar und erhält diese.
Trockenes oder fettiges Haar
Hast Du dagegen eher trockenes oder fettiges Haar, was bei mir zum Bespiel im Sommer anders ist als im Winter, dann werden Dich diese beiden Shampoos interessieren:
Hier pflegen besonders die Wirkstoffe aus biologischem Jojobaöl, Joghurt und Molke das trockene Haar und die trockene Kopfhaut.
Die fermentierte Molke kombiniert mit dem Brennnesselextrakt reguliert auf natürliche Weise die Talgproduktion und mindert so die Schuppenbildung.
Spliss und trockenes Haar
Sind die Haarprobleme stärker, solltest Du Dir noch folgende zusätzliche Pflegeprodukte anschauen:
Haarspliss wird durch die enthaltenen Peptide der Ziegenmilch vorgebeugt und gleichzeitig wird das Haar genährt. Es wird leichter kämmbar und natürliche Locken kommen schöner zur Geltung.
Bei Mangelerscheinungen nähren und pflegen die Proteine der Buttermilch Haar und Kopfhaut. Gleichzeitig wird die Kämmbarkeit der Haare verbessert.